Remote Desktop Services 2016 User CAL

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Produktnummer: 600-985
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Lieferumfang: Lizenzrecht inkl. Lizenzschlüssel
Version: 2016 User CAL
SKU: 6VC-03224
Kundengruppe: gewerblich
Zustand: Lizenz aus Wiedervermarktung

 

 

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Produktinformationen "Remote Desktop Services 2016 User CAL"

Nutzer-CAL: Eine Nutzer-CAL berechtigt einen bestimmten Nutzer zur Verwendung einer beliebigen Anzahl von Geräten, wie z.B. Firmen-PC, privater PC, Mobiltelefon etc., von welchen er auf die Serversoftware zugreifen darf.

Diesen Lizenztyp sollten Sie dann wählen, wenn ein Nutzer nicht nur mit einem Gerät auf den entsprechenden Server zugreift und zum Beispiel neben seinem PC auch sein Smartphone nutzt, um E-Mails abzurufen, oder ein Tablet als Zweitgerät einsetzt. Gleiches gilt, wenn den Mitarbeitern die Möglichkeit gegeben wird, auch Ihre privaten Geräte zu nutzen und sich mit diesen im Netzwerk anzumelden.

 

 

Hinweis: Die Nutzung einer RDS CAL setzt immer eine Basislizenzierung in Form einer versionsabhängigen Windows Server User CAL voraus.

 

Achtung: Für die Generierung der Schlüsselpaketkennung benötigen wir für die RDS CALS die "Lizenzserver-ID.

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2 Core Lizenz Mit Microsoft Windows Server 2016 Datacenter werden Unternehmen zukunftsfähig  Die Zukunft ist jetzt: Mit dem neuen Windows Server 2016 hat Microsoft eine neue Version seines überarbeiteten Server-Betriebssystems vorgestellt, das durch eine innovative Technik und eine enorme funktionelle Dichte bzw. Vielfalt geprägt wird; zudem ist nunmehr auch eine erweiterte Integration mit der Cloud-Plattform Azure möglich. Die Server-Software ist in verschiedenen Varianten erhältlich. Wenn Sie auf hochgradig virtualisierte Cloud- und Datacenter-Umgebungen setzen, stellt dabei vor allem die Variante Microsoft Server 2016 Datacenter eine hocheffiziente Lösung dar.  Neue Features sorgen für moderne und zukunftsorientierte Einsatzmöglichkeiten  Grundsätzlich hat Microsoft mit Windows Server 2016 Datacenter ein Produkt konzeptioniert, das auf die gestiegenen Anforderungen an ein modernes und zukunftsorientiertes Rechenzentrum passgenau zugeschnitten ist. Ob der allgemeine Trend zur Virtualisierung, Software Defined Storage, eine explizite Cloud-Integration, erweiterte Sicherheitsfeatures oder auch ein stark vereinfachtes Management - das Server- Betriebssystem wartet mit zahlreichen neuen Features im Vergleich zum Vorgängersystem Windows Server 2012 auf. Unabhängig davon, in welcher Branche Ihr Unternehmen tätig ist, profitieren Sie dabei stets von den Innovationen des weltweit größten Rechenzentrums.   Microsoft bietet beim Windows Server 2016 neues Lizenzmodell  Auch beim angebotenen Lizenzmodell beschreitet Microsoft mit dem Windows Server 2016 neue Wege. Galten bei der Vorgängervision noch die Datacenter- sowie die Standard-Lizenz für jeweils zwei physische CPUs, setzt Microsoft nunmehr auf eine Pro-Core-Lizensierung. Die Lizenzkosten orientieren sich dabei nicht mehr an jeweils zwei CPU-Sockeln; stattdessen stehen diesbezüglich jetzt je zwei CPU-Kerne im Fokus. Mit dieser Neuorientierung wird das Lizenzmodell an anderweitige Microsoft Produkte, wie zum Beispiel an den SQL-Server, angepasst. Dabei geht Microsoft davon aus, dass ein Server immer mindestens zwei Prozessoren mit jeweils mindestens acht Kerne pro Prozessor - also insgesamt 16 Kerne - aufweist. Für Server, die mit maximal vier Prozessoren sowie mit bis zu acht Kernen ausgestattet sind, bleiben die Lizenzkosten identisch. Für besser ausgerüstete Server müssen dann allerdings ergänzende Lizenzen erworben werden; hier können Sie sich zwischen Lizenzschritten zu je 2, 4 und 16 Cores entscheiden. Die Entwicklung des eigenen Unternehmens voranbringen Windows Server 2016 Datacenter ist ohne Frage explizit auf die Zukunft ausgerichtet; gerade in den Segmenten Netzwerk, Computing Sicherheit sowie Speicher spielt die System- Software seine Stärken aus. Dadurch erhalten Sie die nötige Flexibilität, um Ihre ITInfrastruktur den gewandelten geschäftlichen Anforderungen anzupassen. Mit Funktionen und Features rund um die Server-Virtualisierung, softwaredefinierte Netzwerke, kosteneffiziente Speicher, Web- und Anwendungsplattformen, die Serververwaltung- und - automatisierung, den Zugriff- und Datenschutz sowie zum Beispiel auch eine virtuelle Desktopinfrastruktur profitieren Sie nachhaltig vom Windows Server 2016 Datacenter. So halten Sie Schritt mit den neuesten Trends und bringen die Entwicklung Ihres Unternehmens im digitalen Zeitalter konsequent voran.    Systemanforderungen:  CPU: mind. 1,4 Ghz-64-bit Prozessor, Kompatibel mit x64-Anweisungsset, Unterstützt NX und DEP, Unterstützt CMPXCHG16b, LAHF/SAHF und PrefetchW, Unterstützt SLAT (Second-Level Address Translation) (EPT oder NPT) RAM: 512 MB, (2 GB für Server mit der Installationsoption „Desktopdarstellung“), ECC-Typ (Error Correcting Code) oder ähnliche Technologie Festplatte: Mind. 32 GB, Computer mit mehr als 16 GB RAM erfordern einen größeren Speicherplatz für Auslagerungen, Ruhezustand und Sicherungsdateien. Anzeige: Grafikgerät und Monitor mit Unterstützung für Super-VGA (1024 x 768) oder eine höhere Auflösung

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