Windows Server 2025 Standard 16 Core

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Produktnummer: 482

Highlights der Neuerungen im Vergleich zu Windows Server 2022:

Active Directory Optimierung: NUMA-Unterstützung (Non-Uniform Memory Access) für eine effizientere Hardwareauslastung und größere Datenbankseiten von 32 KB sorgen für schnellere und skalierbare Verzeichnisdienste.
SMB über QUIC: Ermöglicht verschlüsselte Dateiübertragungen ohne VPN über standardmäßigen Port 443 für flexiblere und sichere Remote-Arbeit.
Azure Arc Integration: Verbesserte Verwaltung hybrider Cloud-Umgebungen mit nahtlosem Management lokaler und Cloud-basierter Ressourcen.
Hyper-V Updates: GPU-Partionierung und verbesserte Skalierbarkeit mit Unterstützung von bis zu 248 virtuellen Prozessoren und 240 TB RAM.
Hotpatching: Reduziert Ausfallzeiten durch Updates ohne Neustart.
NVMe-Performance: Bis zu 70 % schnellerer Zugriff auf NVMe-Speicher, ideal für datenintensive Anwendungen.
Container-Verbesserungen: Verbesserte Lebenszyklusverwaltung und Kompatibilität durch entkoppelte Updates für Hosts und Container.
Erweiterte Sicherheitsfunktionen: Standardmäßige Aktivierung von TLS 1.3 und moderne Verschlüsselungsmechanismen für erhöhte Datensicherheit.

Systemanforderungen:

CPU: mind. 1,4 Ghz-64-bit Prozessor, Kompatibel mit x64-Anweisungsset, Unterstützt NX und DEP, Unterstützt CMPXCHG16b, LAHF/SAHF und PrefetchW, Unterstützt SLAT (Second-Level Address Translation) (EPT oder NPT)
RAM: 512 MB, (2 GB für Server mit der Installationsoption „Desktopdarstellung“), ECC-Typ (Error Correcting Code) oder ähnliche Technologie für physische Host-Anwendungen
Festplatte: Mind. 32 GB, Computer mit mehr als 16 GB RAM erfordern einen größeren Speicherplatz für Auslagerungen, Ruhezustand und Sicherungsdateien.
Anzeige: Grafikgerät und Monitor mit Unterstützung für Super-VGA (1024 x 768) oder eine höhere Auflösung

Passend zum Produkt

Windows Server 2025 User CAL

Nutzer-CAL: Eine Nutzer-CAL berechtigt einen bestimmten Nutzer zur Verwendung einer beliebigen Anzahl von Geräten, wie z.B. Firmen-PC, privater PC, Mobiltelefon etc., von welchen er auf die Serversoftware zugreifen darf. Diesen Lizenztyp sollten Sie dann wählen, wenn ein Nutzer nicht nur mit einem Gerät auf den entsprechenden Server zugreift und zum Beispiel neben seinem PC auch sein Smartphone nutzt, um E-Mails abzurufen, oder ein Tablet als Zweitgerät einsetzt. Gleiches gilt, wenn den Mitarbeitern die Möglichkeit gegeben wird, auch Ihre privaten Geräte zu nutzen und sich mit diesen im Netzwerk anzumelden.

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Windows Server 2025 Device CAL

Geräte-CAL: Eine Geräte-CAL lizenziert ein Gerät für die Verwendung durch eine beliebige Anzahl von Nutzern, die von diesem Gerät aus auf Instanzen der Serversoftware zugreifen dürfen. Dieser Lizenztyp ist dann optimal, wenn an einem Gerät mehrere Nutzer arbeiten. Beispielsweise PCs an einer Hotelrezeption, PCs, die von einem Team abwechselnd eingesetzt werden, PCs aus einem PC-Pool etc.

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Windows Server 2025 User CAL

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Microsoft Windows Server 2025 Datacenter bietet umfassende Virtualisierungsmöglichkeiten und erweiterte Sicherheitsfunktionen für große Unternehmen mit anspruchsvollen IT-Umgebungen. Neben unbegrenzten virtuellen Maschinen profitieren Nutzer von optimierten Hybrid-Cloud-Integrationen, verbesserten Speicher- und Netzwerkgeschwindigkeiten sowie GPU-Partitionierung für datenintensive Workloads. Diese Edition ist die ideale Plattform, um Skalierbarkeit, Verfügbarkeit und zukunftsorientierte IT-Lösungen zu vereinen. Mindestlizenzanforderung: 8 Core-Lizenzen pro Prozessor, 16 Core-Lizenzen pro Server. Gegenüber Windows Server Standard besitzen Sie bei Windows Server Datacenter unbegrenzte Virtualisierungsrechte. Highlights der Neuerungen im Vergleich zu Windows Server 2022: Unbegrenzte Virtualisierung: Unterstützt unbegrenzt viele virtuelle Maschinen und Hyper-V-Container, ideal für umfangreiche Rechenzentren und Virtualisierungsprojekte. NUMA-Unterstützung für Active Directory: Verbesserte Hardwareauslastung und größere Datenbankseiten (32 KB) ermöglichen schnellere und skalierbare Verzeichnisdienste. Erweiterte Speichertechnologien: Verbesserungen bei Storage Spaces Direct und optimierte ReFS für schnellere Datenzugriffe und effizienteres Datenmanagement. Hyper-V Erweiterungen: Unterstützung von GPU-Partionierung, bis zu 248 virtuelle Prozessoren und 240 TB RAM sowie Migration ohne Downtime durch Cluster-aware Updating. Software-defined Networking (SDN): Verbesserte Netzwerkgeschwindigkeit und -sicherheit, einschließlich Multisite-Support für gestreckte Cluster. Azure-Integration: Nahtlose Verbindung zu Azure-Diensten durch Azure Arc, hybride Backup-Lösungen und Disaster Recovery. Hotpatching: Reduzierte Ausfallzeiten dank Updates ohne Neustart. SMB über QUIC: Ermöglicht verschlüsselte Dateiübertragungen ohne VPN für flexible, sichere Remote-Arbeitslösungen. Hochentwickelte Sicherheit: TLS 1.3, moderne Verschlüsselungstechniken und standardmäßige Ende-zu-Ende-Verschlüsselung. Systemanforderungen: CPU: mind. 1,4 Ghz-64-bit Prozessor, Kompatibel mit x64-Anweisungsset, Unterstützt NX und DEP, Unterstützt CMPXCHG16b, LAHF/SAHF und PrefetchW, Unterstützt SLAT (Second-Level Address Translation) (EPT oder NPT) RAM: 512 MB, (2 GB für Server mit der Installationsoption „Desktopdarstellung“), ECC-Typ (Error Correcting Code) oder ähnliche Technologie für physische Host-Anwendungen Festplatte: Mind. 32 GB, Computer mit mehr als 16 GB RAM erfordern einen größeren Speicherplatz für Auslagerungen, Ruhezustand und Sicherungsdateien. Anzeige: Grafikgerät und Monitor mit Unterstützung für Super-VGA (1024 x 768) oder eine höhere Auflösung

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